Umweltauswirkungen und Recycling von Kohlenstofffasern in der Luft- und Raumfahrt: Praktischer Leitfaden für die Industrie

17.11.2025
Ein praxisorientierter Leitfaden zu den Umweltauswirkungen und dem Recycling von Kohlenstofffasern in der Luft- und Raumfahrt. Er behandelt Lebenszyklusemissionen, Recyclingtechnologien (mechanisch, Pyrolyse, Solvolyse), Herausforderungen der Branche, Strategien für recyclinggerechtes Design sowie praktische Maßnahmen, die Zulieferer und OEMs ergreifen können.

Umweltauswirkungen und Recycling von Kohlenstofffasern in der Luft- und Raumfahrt

Dieser Artikel erläutert die Umweltauswirkungen und das Recycling vonKohlefaserIm Bereich der Luft- und Raumfahrt konzentriert sich das Buch auf praxisnahe Lösungen für Hersteller, Zulieferer und Flottenbetreiber. Es richtet sich an Ingenieure, Einkäufer und Nachhaltigkeitsteams, die realistische und wirtschaftlich tragfähige Ansätze zur Reduzierung von Emissionen über den gesamten Lebenszyklus und zur Verbesserung der Kreislaufwirtschaft suchen.Supreme Carbon—gegründet 2017 und spezialisiert auf kundenspezifischeCarbonfaserteile—trägt in diesem Leitfaden Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung sowie der Fertigung bei.

Warum Kohlenstofffasern für die Nachhaltigkeit in der Luft- und Raumfahrt wichtig sind

Kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe (CFK) haben das Flugzeugdesign revolutioniert, indem sie das Strukturgewicht reduzieren, was den Treibstoffverbrauch und die CO₂-Emissionen im Betrieb direkt senkt. Moderne, mit einem hohen Anteil an Verbundwerkstoffen ausgestattete Verkehrsflugzeuge wie die Boeing 787 und der Airbus A350 erzielen beispielsweise aufgrund des hohen Verbundwerkstoffanteils in den Primärstrukturen deutliche Treibstoffeinsparungen gegenüber älteren Aluminiumkonstruktionen. Diese Reduzierungen im Betrieb führen zuCFKein wichtiges Instrument zur Dekarbonisierung der Luftfahrt.

Umweltauswirkungen von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen über den gesamten Lebenszyklus

Fertigung und graue Energie

Die Herstellung von Bauteilen aus Kohlenstofffaser und CFK erfordert einen höheren Energieaufwand als die von Aluminium- oder Stahlbauteilen. Primärenergie und CO₂-Intensität hängen vom verwendeten Vorprodukt (PAN vs. Pech) und dem Produktionsprozess ab; typische Schätzungen zeigen, dass die Kohlenstofffaserproduktion einen höheren CO₂-Gehalt pro Kilogramm aufweist als herkömmliche Metalle. Da CFK jedoch leichtere Flugzeuge ermöglicht, kann der CO₂-Ausstoß pro Passagierkilometer über den gesamten Lebenszyklus (von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung) dennoch geringer ausfallen, wenn die Gewichtseinsparungen über die Nutzungsdauer des Flugzeugs realisiert werden.

Nutzen während der Nutzungsdauer vs. Auswirkungen am Ende der Nutzungsdauer

Der Nettonutzen für die Umwelt hängt davon ab, höhere Emissionen in der Produktion mit geringeren Treibstoffverbrauchsraten im Betrieb in Einklang zu bringen. Die Herausforderung liegt im Lebensende: Ausgemusterte Flugzeuge und Produktionsabfälle erzeugen Verbundwerkstoffreste, die bisher deponiert oder verbrannt wurden. Durch die Schließung dieses Kreislaufs – mittels verbesserter Recycling- und Wiederverwendungsmethoden – wird sichergestellt, dass die Vorteile von Verbundwerkstoffen nicht durch die Folgen der Entsorgung zunichtegemacht werden.

Aktueller Stand des Kohlenstofffaser-Recyclings in der Luft- und Raumfahrt

Volumen- und Markttreiber

Der Einsatz von CFK in Verkehrsflugzeugen hat seit den 2000er Jahren stetig zugenommen. Mit zunehmendem Alter der Flugzeugflotten steigt auch die Menge an ausgedienten Verbundbauteilen, was Investitionen in Recyclingprozesse und Kreislaufwirtschaftsmodelle fördert. Verbundwerkstoffabfälle in Luft- und Raumfahrtqualität sind aufgrund des hohen Faserwerts attraktiv; allerdings sind die Luft- und Raumfahrtstandards für die strukturelle Wiederverwendung streng, sodass viele recycelte Fasern derzeit für weniger wertvolle Anwendungen verwendet werden.

Gängige Recyclingwege

Zu den wichtigsten Recyclingtechnologien in der Praxis und im Pilotmaßstab zählen mechanisches Mahlen, Pyrolyse (thermische Zersetzung) und Solvolyse (chemische Rückgewinnung). Jedes Verfahren liefert Recyclingfasern mit unterschiedlichen Qualitäten und Ausbeuten, was sich auf die nachgelagerten Verwendungszwecke und die Umweltverträglichkeit auswirkt.

Praktischer Vergleich von Recyclingmethoden

Nachfolgend finden Sie einen kurzen Vergleich, der den Teams für Beschaffung und Nachhaltigkeit bei der Bewertung der Optionen helfen soll.

Verfahren Prozessübersicht Beibehaltung der typischen Faserqualität Optimale Verwendungsmöglichkeiten Vorteile / Nachteile
Mechanisches (Schleifen, Fräsen) Zerkleinern und Vermahlen zu Fasern/Füllstoffen Niedrig bis mittel (kurze Fasern, reduzierte Zugfestigkeit) Nichtstrukturelle Teile, Füllstoffe, Spritzguss Niedrige Kosten; verkürzte Fasern; nur begrenzt für Hochleistungsanwendungen geeignet
Pyrolyse (thermisch) Hochtemperaturzersetzung von Harz in inerter Atmosphäre Mittel bis hoch (oft 50–80 % der ursprünglichen Zugfestigkeit, abhängig von den Bedingungen) Fasermatten, halbstrukturelle Teile nach der Wiederaufbereitung Erhält die Fasermorphologie; erfordert Energie und einen kontrollierten Prozess
Solvolyse / Chemisches Recycling Chemische Depolymerisation zur Auflösung des Harzes und Rückgewinnung der Fasern Hoch (kann in kontrollierten Laborbedingungen nahezu die ursprünglichen Eigenschaften erreichen) Potenzial für die strukturelle Wiederverwendung nach Validierung Höhere Kosten; beginnende kommerzielle Skalierung; Lösungsmittelrückgewinnung erforderlich

Was dieser Vergleich für die Luft- und Raumfahrt bedeutet

Für Bauteile der Luft- und Raumfahrt, die strukturelle Integrität erfordern, bieten chemisch zurückgewonnene Fasern (Solvolyse) und sorgfältig kontrollierte Pyrolyse die vielversprechendsten Ansätze. Mechanisches Recycling ist kommerziell ausgereift und kosteneffizient, führt aber in der Regel zu einer Umleitung der Materialien in weniger kritische Anwendungen. Die Wahl des geeigneten Verfahrens hängt vom Volumen der Lieferkette, den Qualitätsanforderungen und der CO₂-Bilanz über den gesamten Lebenszyklus ab.

Design- und Lieferkettenstrategien zur Verbesserung der Recyclingergebnisse

Design für Recycling und Reparierbarkeit

Frühe Designentscheidungen bestimmen die Entsorgungsmöglichkeiten. Beispiele hierfür sind die Verwendung thermoplastischer Matrixmaterialien (wo möglich, zum Wiedereinschmelzen und Umformen), die Reduzierung von Verbindungen aus verschiedenen Materialien und die Modularisierung von Bauteilen zur Erleichterung der Demontage. Recyclinggerechtes Design senkt die Kosten für Sortierung und Verarbeitung und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass recycelte Fasern wieder in die Wertschöpfungsketten der Luft- und Raumfahrt oder der Automobilindustrie gelangen.

Rücknahme- und Kreislaufprogramme

OEMs und Zulieferer können Rücknahmesysteme für Produktionsabfälle und ausgemusterte Teile einführen. Geschlossene Kreislaufpartnerschaften mit Recyclingunternehmen gewährleisten eine gleichbleibende Rohstoffversorgung und ermöglichen die Rückverfolgbarkeit der Qualität recycelter Fasern. Programme, die Wiederaufbereitung (reparierte Komponenten), Nachbearbeitung und Recycling kombinieren, erzielen bessere ökologische und ökonomische Ergebnisse als die alleinige Entsorgung.

Kommerzielle und regulatorische Treiber

Kunden- und Regulierungsdruck

Fluggesellschaften, Leasinggeber und Regulierungsbehörden berücksichtigen zunehmend das Ende der Produktlebensdauer und den im Material gebundenen CO₂-Fußabdruck bei der Beschaffung. Regionale Vorschriften (z. B. die EU-Ziele für eine Kreislaufwirtschaft) und unternehmensinterne Klimaneutralitätsverpflichtungen drängen die Akteure der Luft- und Raumfahrtindustrie zur Einführung messbarer Recycling- und Kreislaufstrategien. Der Nachweis eines glaubwürdigen Recyclingwegs für CFK kann bei Ausschreibungen und der Auswahl von Lieferanten ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein.

Kosten- und Versorgungssicherheit

Recycling verringert die Abhängigkeit von Primärrohstoffen und kann Preisschwankungen bei Kohlenstofffasern abfedern. Mit zunehmender Reife und Skalierung der Recyclingtechnologien bieten recycelte Fasern Kostenvorteile für unkritische und semistrukturelle Anwendungen und perspektivisch auch für höherwertige Anwendungen, sobald sich die Validierungsstandards weiterentwickeln.

Wie Lieferanten wie Supreem Carbon helfen können

Praktische Angebote und Lösungen

Supreem Carbon (Werksfläche ca. 4.500 m²; 45 Produktions- und Technikmitarbeiter; über 1.000 Produkttypen, darunter mehr als 500 kundenspezifische Teile) unterstützt Kunden aus der Luft- und Raumfahrt sowie der Automobilindustrie mit Beratung zu recyclinggerechtem Design, der Sammlung von Verschnittresten und der Weiterverarbeitung für den Sekundärmarkt. Zu den angebotenen Dienstleistungen gehören:- Sammeln und Sortieren von Produktionsabfällen für bevorzugte Recyclingwege.- Konstruktion von Bauteilen für einfachere Demontage und Reparatur.- Entwicklung von Kleinserien-Wiederaufbereitungsverfahren unter Verwendung von recycelten Fasern in halbstrukturellen oder Innenbauteilen.

Schritte, die Supreme Carbon für Kunden empfiehlt

1) Materialflüsse prüfen: Ausschussarten und -mengen quantifizieren. 2) Hochwertige Teile aussortieren.Prepregund ausgehärtete Verbundwerkstoffströme separat. 3) Pilotprojekte für Recyclingpartnerschaften (Pyrolyse oder Solvolyse) für ausgewählte Rohstoffe. 4) Aktualisierung der Spezifikationen, um einen nachgewiesenen Anteil an Recyclingmaterial in nicht kritischen Bauteilen zu ermöglichen. 5) Erfassung der Verbesserungen der Lebenszyklusemissionen und Kommunikation der Erfolge an die Kunden.

Fazit: Den Kreislauf schließen – für echte Umweltgewinne

Kohlenstofffasern bieten der Luft- und Raumfahrtindustrie durch Gewichtsreduzierung und Treibstoffeinsparung deutliche Umweltvorteile im Betrieb. Um die Vorteile über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu realisieren, müssen die Akteure der Branche das Recycling von Verbundwerkstoffen am Ende ihrer Lebensdauer angehen. Praktische Lösungsansätze kombinieren verbesserte Konstruktion, den gezielten Einsatz von Recyclingtechnologien (Pyrolyse und Solvolyse für eine höherwertige Rückgewinnung) und Geschäftsmodelle – Rücknahme, Wiederaufbereitung und validierte Standards für Recyclinganteile. Zulieferer wie Supreem Carbon können bereits jetzt pragmatische Schritte einleiten: Abfall sammeln und trennen, Recyclingpartnerschaften erproben und Bauteile recyclingfähig gestalten. Diese Maßnahmen reduzieren die Umweltbelastung, verbessern die Versorgungssicherheit und helfen der Luftfahrtindustrie, ihre ambitionierten Dekarbonisierungsziele zu erreichen.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die wichtigsten Umweltvorteile des Einsatzes von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen in Flugzeugen?Der Kraftstoffverbrauch und die CO₂-Emissionen im Betrieb werden reduziert, da CFK leichtere Flugzeugzellen und eine höhere Treibstoffeffizienz ermöglicht. Bei modernen Verkehrsflugzeugen mit hohem Verbundwerkstoffanteil können sich dadurch – je nach Konfiguration und Einsatzgebiet – zweistellige prozentuale Verbesserungen beim Treibstoffverbrauch im Vergleich zu älteren Modellen ergeben.

Kann recycelte Kohlenstofffaser in Strukturbauteilen für die Luft- und Raumfahrt wiederverwendet werden?Heute werden recycelte Kohlenstofffasern hauptsächlich in nicht-kritischen oder semi-strukturellen Anwendungen eingesetzt, da die Eigenschaften der wiederverwerteten Fasern je nach Recyclingverfahren variieren. Fortschrittliche chemische Recyclingverfahren (Solvolyse) und kontrollierte Pyrolyse können Fasern mit höherer Festigkeit erzeugen; die Wiederverwendung in der Luft- und Raumfahrt erfordert jedoch strenge Validierungs- und Zertifizierungsverfahren vor einer breiten Anwendung.

Welches Recyclingverfahren eignet sich am besten für Bauteile in Luft- und Raumfahrtqualität?Solvolyse und kontrollierte Pyrolyse sind die vielversprechendsten Verfahren zur Rückgewinnung von Fasern in Luft- und Raumfahrtqualität, da sie die Faserfestigkeit und -morphologie besser erhalten. Mechanisches Recycling eignet sich für Anwendungen mit geringerem Wert. Das optimale Verfahren hängt vom Ausgangsmaterial, der geforderten Faserqualität und dem wirtschaftlichen Umfang ab.

Wie können Hersteller den Verbundwerkstoffabfall jetzt sofort reduzieren?Die Konstruktion sollte auf Recyclingfähigkeit ausgelegt sein (Modularität, Auswahl thermoplastischer Materialien), die Produktionsoptimierung verbessert, Abfallströme getrennt erfasst und Partnerschaften mit zertifizierten Recyclingunternehmen oder Pilotprojekten geschlossen werden. Die Einführung eines Rücknahmeprogramms für Produktionsabfälle ist ein sinnvoller erster Schritt.

Ist das Recycling von Kohlenstofffasern kosteneffektiv?Die Kosten hängen von Umfang, Technologie und Verwendungszweck ab. Recyclingfasern können zwar in manchen Fällen teurer sein als kostengünstige Primärfasern, der Nutzen ergibt sich jedoch aus geringeren Entsorgungskosten, potenziellen Preisabsicherungen, der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Reputationsvorteilen. Mit zunehmender Verbreitung der Technologien werden die Kosten voraussichtlich sinken.

Wie unterstützt Supreme Carbon seine Kunden in den Bereichen Nachhaltigkeit und Recycling?Supreem Carbon bietet Unterstützung in Forschung und Entwicklung, kundenspezifische Teilekonstruktion mit Blick auf die Recyclingfähigkeit, Sammlung und Trennung von Produktionsabfällen sowie die Zusammenarbeit mit Recyclingpartnern zur Erprobung der Wiederverwendung oder Wiederaufbereitung von recycelten Kohlenstofffasern.

Verweise

  1. Boeing – 787 Dreamliner: Datenblätter und Zusammenfassungen zur Umweltleistung.
  2. Airbus – A350 XWB: Technische Merkmale und Referenzen für Leichtbaumaterialien.
  3. Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Werkstoffe IFAM – Forschungsveröffentlichungen zu Technologien für das Recycling von Verbundwerkstoffen.
  4. CompositesWorld – Fachartikel und Technologieberichte zum Recycling von CFK (Pyrolyse, Solvolyse, mechanisches Recycling).
  5. Berichte und Strategiepapiere der Europäischen Kommission zur Kreislaufwirtschaft und zum Management von Verbundabfällen.
  6. Konferenzbeiträge der Industrie (SAMPE, ICCM) über Recyclingergebnisse und den Erhalt der Zugfestigkeit nach Pyrolyse/Solvolyse.
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Supreem Carbon stellt hauptsächlich kundenspezifische Produkte aus Kohlefaser für Auto- und Motorradzubehör her, einschließlich Design, Entwicklung und Herstellung von optischen Teilen, Innenraumteilen, Funktionsteilen usw. Wir können auch andere kundenspezifische Produkte aus Kohlefaser für Sie herstellen.

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