Trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff in Luft- und Raumfahrtanwendungen

30.10.2025
Ein praxisorientierter Leitfaden zum Vergleich von Trocken- (Prepreg/Autoklav) und Nasslaminierverfahren mit Kohlenstofffasern für die Luft- und Raumfahrt. Behandelt Fertigung, Materialeigenschaften, Prüfung, Zertifizierung, Kosten und Empfehlungen. Enthält eine Vergleichstabelle mit maßgeblichen Quellen und Informationen darüber, wie Supreem Carbon die Entwicklung und Produktion von Kohlenstofffaserbauteilen unterstützen kann.
Dies ist das Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel

Trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff in Luft- und Raumfahrtanwendungen

Kurzer Überblick: Warum „trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff“ für die Luft- und Raumfahrt relevant ist

Die Wahl zwischen Trocken- und Nassverguss hat direkte Auswirkungen auf Leistung, Gewicht, Kosten, Herstellbarkeit und Zertifizierungszeiten von Luft- und Raumfahrtkomponenten. Ingenieure und Beschaffungsteams müssen mechanische Eigenschaften, Prozesskontrolle, Prüfanforderungen und regulatorische Vorgaben bewerten, um den passenden Verbundwerkstoff für Primär- und Sekundärstrukturen, Innenausstattungen, Werkzeuge oder Ersatzteile auszuwählen. Dieser Artikel erläutert die technischen Unterschiede, vergleicht die Eigenschaften, diskutiert relevante Kompromisse für die Luft- und Raumfahrt und bietet praktische Hinweise zur Auswahl des richtigen Verfahrens.

Was ist Trockenkohlenstoff? Prepreg- und Autoklaven-freie Verfahren verstehen

Trockenes Carbon in der Luft- und Raumfahrt bezeichnet typischerweise Faserarchitekturen, die vor der Aushärtung mit kontrollierten Harzmengen imprägniert werden – meist bekannt als Prepreg. Prepreg-Systeme verwenden einen vom Hersteller präzise abgemessenen Harzgehalt, der auf die Faser aufgebracht wird. Anschließend wird das Laminat in einem Autoklaven oder mittels Out-of-Autoclave-Verfahren (OOA) unter Vakuum und Hitze konsolidiert und ausgehärtet. Der Begriff „trocken“ steht im Gegensatz zu handbenetzten Fasern zum Zeitpunkt des Laminierens: Prepreg weist eine stabile, handhabbare Form mit vorhersagbarer Harzverteilung auf, was bei korrekter Verarbeitung die Reproduzierbarkeit verbessert und den Porenanteil reduziert.

Was ist Nasslaminat? Die Nasslaminat- und Infusionsfamilie

Nasslaminierung bezeichnet Gewebe, die während des Laminierprozesses im Werk mit Harz imprägniert werden, anstatt im Vorfeld. Gängige Nasslaminierverfahren sind Handlaminierung, Vakuum-Harzinjektionsverfahren (VARTM) und Infusionsverfahren. Die Nasslaminierung ist flexibler und kostengünstiger für die Kleinserienfertigung oder große, einfache Geometrien; sie führt jedoch im Vergleich zu autoklavgehärtetem Prepreg (Trockenlaminierung) in der Regel zu einem höheren Harzgehalt und einem höheren Anteil an Lufteinschlüssen, was die mechanischen Eigenschaften und die Reproduzierbarkeit beeinträchtigen kann.

Herstellungsverfahren: Trockenkohlenstoff vs. Nasskohlenstoff

Ein Vergleich der Herstellungsschritte verdeutlicht, warum sich die Eigenschaften unterscheiden:

  • Trockenkohle (Prepreg/Autoklav):Prepreg-Rollen erhalten → Zuschnitt und Laminierung → Verpackung + Vakuum → Autoklavhärtung (Hochdruck + Temperatur) oder OOA-Härtung (Vakuumbeutel + kontrollierte Wärme) → Entformen und Endbearbeitung.
  • Nasskarbon (Nasslaminierung/Infusion):Trockenes Gewebelaminieren → Werkzeug- und Abziehschichten → Vakuumsackverfahren oder geschlossene Form → Harzinjektion oder manuelles Harzaufbringen → Aushärtung bei Raumtemperatur oder im Ofen → Entformen und Endbearbeitung.

Die Autoklavenkonsolidierung in trockenem Kohlenstoff entfernt eingeschlossene Luft und ermöglicht höhere Faservolumenanteile. Infusionsprozesse können bei sorgfältiger Steuerung einen geringeren Porenanteil erreichen, erfordern jedoch in der Regel mehr Verfahrenstechnik, um die gleiche Prepreg-Konsistenz zu erzielen.

Vergleich der Materialeigenschaften: trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff

Nachfolgend finden Sie einen kompakten, praxisorientierten Vergleich typischer Eigenschaften und Fertigungsmerkmale aus der Luft- und Raumfahrtindustrie. Die Werte stellen repräsentative Bereiche dar; spezifische Materialien und Prozesskontrollen können die Ergebnisse beeinflussen.

Attribut Trockenkohlenstoff (Prepreg/Autoklav) Nasskarbon (Nasslaminierung/Infusion)
Typischer Faservolumenanteil (Vf) 55–65 % 40–52 %
Typischer Hohlrauminhalt <1–2% 2–6 % (die Infusionsrate kann niedriger sein)
Zugfestigkeit und Steifigkeit Höher, wiederholbarer Niedrigere Nominalwerte, größere Streuung
Oberflächenbeschaffenheit Hervorragend im ausgehärteten Zustand Gut bis befriedigend; benötigt möglicherweise noch etwas Feinschliff.
Bearbeitungskosten Höher (Materialien + Autoklav) Niedriger (Materialien billiger; weniger Kapital)
Zykluszeit pro Teil Lang (Aushärtungszyklus + Autoklavenrückstand) Kürzer für einfache Teile (ohne Nachhärtung)
Eignung für primäre Strukturteile Bevorzugt Bei sorgfältiger Planung und Prüfung möglich, typischerweise für Sekundärstrukturen verwendet.
Typische Anwendung in der Luft- und Raumfahrt Rumpfversteifungen, Flügelbeplankung, Steuerflächen Verkleidungen, Innenausstattungen, Werkzeuge, nicht kritische Paneele

Als Quellen für typische Bereiche dienen technische Ressourcen führender Verbundwerkstofflieferanten und Luft- und Raumfahrtforschungsorganisationen (siehe Referenzen am Ende des Artikels).

Warum der Unterschied für die Luft- und Raumfahrtzertifizierung und -sicherheit von Bedeutung ist

Die Zertifizierung in der Luft- und Raumfahrt legt Wert auf Vorhersagbarkeit und nachgewiesene Leistung über viele Produktionschargen hinweg. Trockene Carbon-Prepreg-Verfahren ermöglichen die Herstellung von Bauteilen mit präziserer Kontrolle des Harzgehalts und geringeren Lufteinschlüssen. Dies reduziert die Streuung der mechanischen Eigenschaften – ein wesentlicher Vorteil bei der Festlegung zulässiger Auslegungswerte und der Durchführung von Strukturprüfungen. Zivilluftfahrtbehörden (und viele militärische Programme) fordern häufig die Rückverfolgbarkeit von Materialien, Prozesskontrollen und etablierten ZfP-Kriterien (zerstörungsfreie Prüfung). Nassverfahren können diese Anforderungen zwar erfüllen, erfordern jedoch in der Regel einen höheren Aufwand für die Prozessqualifizierung, zusätzliche Prüfungen und größere Auslegungszuschläge.

Designleitfaden: Wann man trockenen Kohlenstoff anstelle von nassem Kohlenstoff wählt

Praktische Empfehlungen für Luft- und Raumfahrtingenieure:

  • Primäre, tragende Strukturen:Wir bevorzugen trockenes Kohlenstoff-Prepreg und Autoklav- oder validierte OOA-Verfahren, um geringe Hohlräume und gleichbleibende mechanische Eigenschaften zu gewährleisten.
  • Große, niedrigvolumige Strukturen:Das Nassinfusionsverfahren kann wirtschaftlicher sein, wenn die Konstruktion eine etwas geringere Steifigkeit/Festigkeit berücksichtigt und zusätzliche Inspektionen ermöglicht.
  • Innenverkleidungen und nicht kritische Verkleidungen:Das Nasslaminieren bietet oft das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis.
  • Prototyping und Werkzeugbau:Nassverfahren beschleunigen die Iteration; trockenes Carbon-Prepreg ist hilfreich, wenn der Prototyp das Verhalten der endgültigen Produktion präzise widerspiegeln muss.

Fertigungswirtschaftlichkeit und Skalierbarkeit: Abwägungen

Aus betrieblicher Sicht verursacht die Trockenkohlenstoff-Fertigung höhere Materialkosten (Prepreg ist teurer) und einen höheren Investitionsaufwand (Autoklaven, Spezialöfen), führt aber in den in der Luft- und Raumfahrt üblichen Serien zu weniger Ausschuss und höherer Teilequalität beim ersten Durchgang. Die Nasskohlenstoff-Fertigung reduziert die anfänglichen Investitions- und Rohmaterialkosten, was insbesondere bei Kleinserien, Reparaturen und sehr großen Bauteilen, bei denen die Autoklavengröße begrenzt ist, von Vorteil ist. Für größere Produktionsvolumina verringern automatisierte Prepreg-Laminier- und Tape-Applikationstechnologien die Kostenunterschiede.

Überlegungen zu Inspektion, Qualitätssicherung und Reparatur

Beide Methoden erfordern eine strenge Qualitätssicherung. Typische Vorgehensweisen umfassen:

  • Wareneingangszertifizierung und Rückverfolgbarkeit (Chargennummern für Stoffe, Chargenprotokolle für Prepregs).
  • Fertigungsprozesskontrolle: Temperaturprotokolle, Vakuumintegrität, Aushärtungsprofile.
  • Zerstörungsfreie Prüfung: Ultraschall-C-Scan, Röntgenprüfung, Thermografie und Klopfprüfung, je nach Anwendbarkeit.
  • Mechanische Prüfungen zur Qualifizierung: Coupon-Tests, Ermüdungstests und gegebenenfalls Strukturprüfungen im Originalmaßstab.

Die Reparierbarkeit ist unterschiedlich: Nasslaminatreparaturen sind vor Ort oft einfacher, da Material und Harz direkt aufgetragen werden können. Prepreg-Reparaturen erfordern in der Regel kontrollierte Aushärtungsbedingungen und die strikte Einhaltung der Reparaturverfahren, was anspruchsvoller sein kann.

Nachhaltigkeit, Materialentwicklung und zukünftige Trends

Thermoplastische Matrixsysteme und recycelbare Verbundwerkstoffe gewinnen zunehmend an Bedeutung, um den Herausforderungen am Ende des Produktlebenszyklus zu begegnen. Viele thermoplastische Prepregs und automatisierte Prozesse verwischen die Grenzen zwischen Trocken- und Nassverfahren, indem sie kontrollierte Harzzustände ermöglichen, die sich schnell konsolidieren lassen. In der Luft- und Raumfahrt muss jede Änderung umfangreiche Qualifizierungsprozesse durchlaufen. Materiallieferanten (und OEMs) forschen aktiv an Prepregs und Harzsystemen, die außerhalb des Autoklaven hergestellt werden und die Leistungsfähigkeit klassischer Trocken-Carbon-Verfahren mit der Verarbeitungsflexibilität von Nassverfahren kombinieren.

Fallbeispiele: typische Luft- und Raumfahrtanwendungen nach Verfahren

Beispiele dafür, wie Hersteller den Prozess auf das Bauteil abstimmen:

  • Flügelbeplankungen oder primäre lasttragende Paneele:Trockenes Carbon-Prepreg/Autoklav für Steifigkeit und geringe Porenanteile.
  • Mittlere Rumpfspanten oder -versteifungen:Trockenkohle, sofern Zugang zu Autoklaven besteht; ansonsten Hybridverfahren, die Prepreg und gebundene Nasselemente kombinieren.
  • Große Radome oder Verkleidungen:Nassinfusion für geringere Kosten und einfachere Werkzeuge.
  • Innenverkleidungen, Gepäckfächer:Nasslaminier- oder Formsandwichkonstruktionen zur Kostenoptimierung.

Wie Supreem Carbon Kunden bei der Entscheidung zwischen „trockenem und nassem Kohlenstoff“ unterstützt

Supreem Carbon, gegründet 2017, ist ein kundenspezifischer Hersteller von Kohlefaserteilen für Automobile und Motorräder. Wir integrieren Forschung und Entwicklung, Design, Produktion und Vertrieb, um qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu liefern. Wir sind spezialisiert auf die technologische Forschung und Entwicklung von Kohlefaserverbundprodukten und die Produktion zugehöriger Artikel. Unser Hauptangebot umfasst die Anpassung und Modifikation vonCarbonfaser-Zubehörfür Fahrzeuge sowie die Herstellung von Gepäckstücken und Sportgeräten aus Kohlefaser. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.supreemcarbon.com/.

Warum Sie bei Verbundwerkstoffarbeiten im Luft- und Raumfahrtbereich mit Supreem Carbon zusammenarbeiten sollten

Obwohl Supreem Carbon primär die Automobil- und Motorradindustrie bedient, sind die Kompetenzen des Unternehmens direkt auf viele Anforderungen der Luft- und Raumfahrtindustrie anwendbar, die auf Präzision bei kleineren Stückzahlen, kundenspezifische Anpassungen und technische Unterstützung angewiesen sind. Zu den Kernkompetenzen zählen:

  • Integrierte Forschungs- und Entwicklungsteams sowie Konstruktionsteams, die dabei helfen können, Anforderungen der Luft- und Raumfahrt in herstellbare Verbundwerkstoffkonstruktionen umzusetzen.
  • Produktionsumfang: eine Fabrik von ca. 4.500 Quadratmetern mit 45 qualifizierten Produktions- und Technikmitarbeitern, die zuverlässige Klein- bis Mittelserienfertigung und schnelle Iterationen ermöglicht.
  • Bewährte Produktbreite: über 1.000 Produkttypen mit mehr als 500 kundenspezifischen Kohlefaserteilen, was eine umfassende Erfahrung in den Bereichen kundenspezifischer Werkzeugbau, Oberflächenbearbeitung und Qualitätskontrolle beweist.
  • Kernangebote für die Prototypenentwicklung in der Luft- und Raumfahrt sowie für Sekundärkomponenten:Motorradteile aus Kohlefaser,Autoteile aus Kohlefasersowie kundenspezifische Kohlefaserteile mit enger Maßgenauigkeit und hochwertigen Oberflächen.
  • Bekenntnis zu Wachstum und Qualität: jährlicher Produktionswert von rund 4 Millionen US-Dollar und die Vision, ein weltweit führendes Unternehmen zu werden.Hersteller von Kohlefaserprodukten.

Praktische Auswahl-Checkliste: Trocken- oder Nasskohle für Ihr Projekt

Nutzen Sie diese Checkliste bei der Spezifizierung von Materialien und Prozessen:

  1. Funktionale Anforderungen definieren: statische Lasten, Ermüdungszyklen, Steifigkeit, Umwelteinflüsse.
  2. Zulässige Streuungs- und Sicherheitsfaktoren für die Zertifizierung festlegen.
  3. Schätzung der Produktionsmengen- und Stückkostenziele.
  4. Bewertung der Werkzeug- und Kapitalverfügbarkeit (Zugang zum Autoklaven, große Formen).
  5. Berücksichtigen Sie Vorlaufzeit und Iterationsgeschwindigkeit für Prototypen.
  6. Inspektionsverfahren und Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit der Lieferanten planen.

Wenn Ihr Projekt eine schnelle Prototypenerstellung mit moderater Leistungsfähigkeit und geringem Kapitalaufwand erfordert, kann Nass-Carbon-Verfahren geeignet sein. Wenn das Projekt hingegen strenge Materialeigenschaften, Wiederholbarkeit und die Zertifizierung von Primärstrukturen erfordert, sind Trocken-Carbon-Prepreg-Verfahren oft die sicherere Wahl.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Frage 1: Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen trockenem und nassem Kohlenstoff?

A: Trockenes Carbon (Prepreg) besteht aus Fasern, die mit einem kontrollierten Harzgehalt vorimprägniert sind und typischerweise eine Autoklaven- oder validierte OOA-Aushärtung erfordern. Nasses Carbon wird während des Laminierens (Handlaminieren oder Infusion) imprägniert. Trockenes Carbon bietet eine bessere Materialkontrolle und weniger Lufteinschlüsse; nasses Carbon ist flexibler und kostengünstiger für Kleinserien oder große Bauteile.

Frage 2: Kann nasser Kohlenstoff für tragende Bauteile in der Luft- und Raumfahrt verwendet werden?

A: Das hängt von Konstruktion, Prüfung und Qualifizierung ab. Nass-Kohlenstoff kann für weniger kritische Strukturbauteile oder bei geringeren Materialeigenschaften aufgrund von Konstruktionszuschlägen verwendet werden. Für primäre, zertifizierte tragende Bauteile wird üblicherweise Prepreg (Trocken-Kohlenstoff) bevorzugt, um Unsicherheiten zu minimieren.

Frage 3: Wie groß ist der Kostenunterschied zwischen trockenem und nassem Kohlenstoff?

A: Die Kosten variieren je nach Materialsystem, Bauteilkomplexität und Stückzahl. Prepreg-Materialien und die Autoklavenverarbeitung sind pro Bauteil teurer, können aber Ausschuss und Prüfkosten reduzieren. Nasslaminieren hat geringere Investitions- und Materialkosten, was oft vorteilhaft für Prototypen und Kleinserien ist.

Frage 4: Welche Inspektionsmethoden tragen zur Qualitätssicherung bei beiden Prozessen bei?

A: Ultraschall-C-Scan, Röntgen-/CT-Scan, Thermografie und Eindringprüfung/Klopfprüfung werden häufig eingesetzt. Die Wareneingangsprüfung, die Prozessüberwachung (Temperatur-/Vakuumprotokolle) und repräsentative mechanische Prüfungen sind unerlässlich.

Frage 5: Kann Supremem Carbon Teile in Luft- und Raumfahrtqualität herstellen?

A: Supreem Carbon verfügt über umfassende Forschungs- und Entwicklungs- sowie Produktionskapazitäten und unterstützt Sie bei der Prototypenentwicklung, der Fertigung von Sekundärteilen und kundenspezifischen Komponenten. Für vollständig zertifizierte Primärkomponenten für die Luft- und Raumfahrt arbeitet Supreem Carbon eng mit OEMs und Zulieferern zusammen, um spezifische Qualifizierungs- und Rückverfolgbarkeitsanforderungen zu erfüllen. Kontaktieren Sie uns, um die Zertifizierungsanforderungen Ihres Programms zu besprechen.

Kontaktieren Sie Supreme Carbon / Sehen Sie sich unsere Produkte an

Um Projekte zu besprechen, Muster anzufordern oder mehr zu erfahrenkundenspezifische CarbonfaserlösungenFür Motorradteile aus Kohlefaser, Automobilteile aus Kohlefaser und kundenspezifische Kohlefaserteile kontaktieren Sie Supreem Carbon über deren Website: https://www.supreemcarbon.com/. Die integrierten Forschungs- und Entwicklungs- sowie Produktionskapazitäten von Supreem Carbon helfen Ihnen bei der Entscheidung, ob Trocken- oder Nasskohlenstoff die richtige Wahl für Ihr Bauteil und Ihren Umfang ist.

Referenzen und Quellen

Wichtige Referenzen und Branchenquellen, die zur Erstellung dieses Leitfadens verwendet wurden (maßgebliche Veröffentlichungen und technische Hinweise von Zulieferern):

  • NASA-Fachberichte über Verbundwerkstoffe und deren Herstellung (verschiedene Veröffentlichungen über die Verarbeitung von Verbundwerkstoffen und zerstörungsfreie Prüfverfahren).
  • Hexcel bietet technische Whitepaper und Datenblätter für Prepreg-Materialien sowie Verarbeitungshinweise.
  • Technische Ressourcen von Toray Industries zu Kohlenstofffasereigenschaften und Prepreg-Systemen.
  • Composite World und Fachzeitschriften, die sich mit VARTM, Infusion und Trends außerhalb des Autoklaven befassen.
  • Konferenzbeiträge von SAE International und SAMPE zur Zertifizierung und Herstellung von Verbundwerkstoffen für die Luft- und Raumfahrt.

Für eine detaillierte Projektbewertung und Unterstützung bei der Materialauswahl wenden Sie sich bitte direkt an Supreem Carbon und geben Sie Ihre Bauteilanforderungen, die zu erwartenden Belastungen, die Umgebungsbedingungen und das Produktionsvolumen an, damit Ihnen ein technischer Ansatz empfohlen werden kann, der Trocken- oder Nasskohleverfahren und geeignete Prüfmethoden kombiniert.

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