Gängige Mythen über trockenen und nassen Kohlenstoff widerlegt
- Gängige Mythen über trockenen und nassen Kohlenstoff widerlegt
- Trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff: Definition und Bedeutung
- Mythos 1: Trockener Kohlenstoff ist immer stärker als nasser Kohlenstoff (trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff)
- Mythos 2: Trockenes Carbon hat eine perfekte, glänzende Oberfläche, nasses Carbon sieht rau aus (trockenes Carbon vs. nasses Carbon)
- Mythos 3: Nasskohle ist immer billiger und daher minderwertiger (trockene Kohle vs. nasse Kohle)
- Mythos 4: Trockene Carbonteile sind immer leichter als nasse Carbonteile (trockener Carbon vs. nasser Carbon)
- Vergleich auf einen Blick: Tabelle für trockenen Kohlenstoff vs. nassen Kohlenstoff
- Mythos 5: Man kann nur trockenen Kohlenstoff reparieren, nicht aber nassen.
- Mythos 6: Die Begriffe „trockener Kohlenstoff“ und „echter Kohlenstoff“ sind austauschbar (trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff).
- Wie Sie für Ihr Projekt zwischen trockenem und nassem Kohlenstoff wählen
- Technische Feinheiten: Harzsysteme, Aushärtungszyklen und warum sie wichtig sind
- Qualitätskontroll- und Zertifizierungsaspekte (trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff)
- Kostentreiber erklärt: Wohin fließt Ihr Geld?
- Unterschiede hinsichtlich Umwelteinflüssen und Langzeitbeständigkeit
- Fallbeispiele: typische Anwendungen von trockenem Kohlenstoff im Vergleich zu nassem Kohlenstoff
- Wie Supreme Carbon die Entscheidung zwischen trockenem und nassem Kohlenstoff angeht
- Wie man einen Lieferanten prüft, wenn man sich zwischen Trockenkohlenstoff und Nasskohlenstoff entscheidet
- Abschließende Empfehlungen: Realistische Hinweise für Käufer
- Häufig gestellte Fragen (FAQ)
- Kontakt und nächste Schritte – sehen Sie sich die Produkte von Supreem Carbon an oder fordern Sie ein Angebot an
- Quellen und Referenzen
Gängige Mythen über trockenen und nassen Kohlenstoff widerlegt
Trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff: Definition und Bedeutung
Die Debatte um trockenes Carbon versus nasses Carbon ist unter Enthusiasten, Designern und Käufern weit verbreitet.CarbonfaserteileGrundsätzlich bezeichnet „Trockencarbon“ Bauteile aus vorimprägnierten (Prepreg-)Kohlenstofffasern, die unter kontrollierter Hitze und Druck (oft im Autoklaven) ausgehärtet werden. „Nasscarbon“ (Nasslaminierung) hingegen bezeichnet Gewebe, die während des Laminierprozesses mit Harz imprägniert und typischerweise bei Umgebungs- oder erhöhten Temperaturen ohne Autoklavdruck ausgehärtet werden. Warum ist das wichtig? Das Herstellungsverfahren beeinflusst das Faser-Harz-Verhältnis, die Oberflächenbeschaffenheit, die mechanischen Eigenschaften, die Wiederholgenauigkeit, die Kosten und die Reparierbarkeit – allesamt entscheidende Faktoren für die Wahl des richtigen Materials für ein Fahrzeugbauteil.
Mythos 1: Trockener Kohlenstoff ist immer stärker als nasser Kohlenstoff (trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff)
Fakt ist: Trockenlaminierte Carbonbauteile, die mit Prepreg- und Autoklavverfahren hergestellt werden, weisen im Allgemeinen höhere Faservolumenanteile und gleichmäßigere Materialeigenschaften auf, was häufig zu höherer Festigkeit und Steifigkeit führt. Die Festigkeit hängt jedoch von der Konstruktion, der Faserausrichtung und der Fertigungsqualität ab – und nicht allein vom Herstellungsverfahren. Ein gut konstruiertes, nasslaminiertes Bauteil mit geeignetem Laminierplan kann ein schlecht konstruiertes Prepreg-Bauteil für dieselbe Anwendung übertreffen.
Praktische Empfehlung: Für berechenbare, hochleistungsfähige Strukturbauteile (Chassisstreben, Fahrwerksteile) ist Prepreg/Autoklav-Laminierung (trockenes Carbon) in der Regel die bessere Wahl. Bei Verkleidungen oder nicht kritischen aerodynamischen Bauteilen bietet Nasslaminierung ausreichende Festigkeit zu geringeren Kosten.
Mythos 2: Trockenes Carbon hat eine perfekte, glänzende Oberfläche, nasses Carbon sieht rau aus (trockenes Carbon vs. nasses Carbon)
Fakt ist: Prepreg-/Autoklavenverfahren erzeugen in der Regel eine sehr glatte, gleichmäßige Oberfläche, da Harzgehalt und Aushärtungsbedingungen präzise kontrolliert werden und das Bauteil häufig mit Klarlack nachbearbeitet wird. Nasslaminierverfahren können hingegen stärkere Schwankungen aufweisen: Harzansammlungen, ungleichmäßiges Gewebebild und potenzielle Oberflächenrauheit. Dennoch kann ein erfahrener Nasslaminierbetrieb durch sorgfältige Werkzeugherstellung, Vakuumsackverfahren und Klarlackierung hervorragende Ergebnisse erzielen. Die sichtbare Qualität hängt daher ebenso sehr von der handwerklichen Ausführung und den Nachbearbeitungsschritten wie vom Basisverfahren ab.
Mythos 3: Nasskohle ist immer billiger und daher minderwertiger (trockene Kohle vs. nasse Kohle)
Fakt ist: Nasslaminieren bietet typischerweise geringere Material- und Werkzeugkosten sowie schnellere Rüstzeiten bei Kleinserien, was in der Regel zu einem niedrigeren Preis führt. „Günstiger“ bedeutet jedoch nicht immer „minderwertig“ – es bedeutet lediglich, dass andere Kompromisse eingegangen werden müssen. Nasslaminieren ist arbeitsintensiver und kann stärker schwanken; bei großen Serien oder hohen Leistungsanforderungen können die Gesamtkosten für das Erreichen der Zieltoleranzen mit Nasslaminieren die Kosten von Prepreg-Verfahren erreichen oder sogar übersteigen. Auch die Kosten für Nachbearbeitung und Endbearbeitung können den Preisunterschied verringern.
Mythos 4: Trockene Carbonteile sind immer leichter als nasse Carbonteile (trockener Carbon vs. nasser Carbon)
Fakt ist: Trockenlaminierte Bauteile (Prepreg/Autoklav) können bei gleicher Festigkeit leichter sein, da sie einen höheren Faservolumenanteil (mehr Fasern, weniger Harz) aufweisen. Typische Hochleistungs-Prepreg-Bauteile erreichen Faservolumenanteile von ca. 55–65 %, während Nasslaminierbauteile häufig im Bereich von 40–55 % liegen. Dies bedeutet im Allgemeinen ein besseres Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht und Steifigkeit zu Gewicht für Prepreg-Bauteile. Mit einer sorgfältig optimierten Nasslaminierkonstruktion lassen sich die Gewichtsvorgaben für viele Anwendungen jedoch weiterhin erfüllen.
Vergleich auf einen Blick: Tabelle für trockenen Kohlenstoff vs. nassen Kohlenstoff
Nachfolgend finden Sie einen praktischen Vergleich typischer Merkmale. Die Zahlen geben branchenübliche Werte an; die tatsächlichen Ergebnisse hängen von den verwendeten Materialien und der Prozesssteuerung ab.
| Attribut | Trockenkohlenstoff (Prepreg/Autoklav) | Nasskarbon (Nasslaminierung/Vakuum) |
|---|---|---|
| Faservolumenanteil | ~55–65 % (höher, konstanter) | ~40–55 % (harzreicher) |
| Typische Stärke/Konsistenz | Hoch, wiederholbar (gute Prozesskontrolle) | Variabel; hängt vom Bediener und Werkzeug ab. |
| Oberflächenfinish | Sehr glatt, gleichmäßig; hochwertige Optik | Kann bei fachmännischer Ausführung hervorragend sein; ist aber anfälliger für Mängel |
| Produktionskosten | Höher (Materialien, Autoklav, Werkzeuge) | Niedrigerer Stückpreis bei kleinen Serien; arbeitsintensiv |
| Lieferzeit | Längere Aushärtungszyklen, Chargenplanung | Kürzer für kleine Chargen; skalierbar durch die Mitarbeiterzahl |
| Optimale Einsatzmöglichkeiten | Strukturbauteile, Hochleistungs-Aerodynamikteile | Karosserieteile, Innenausstattungen, Prototypen, kosmetische Kleinserienteile |
Quellen für die oben genannten Bereiche: Zulieferer von Industriematerialien und Fachpublikationen für Verbundwerkstoffe (siehe Quellenliste).
Mythos 5: Man kann nur trockenen Kohlenstoff reparieren, nicht aber nassen.
Fakt ist: Sowohl Nasslaminat- als auch Prepreg-Carbonbauteile lassen sich reparieren, die Reparaturmethoden unterscheiden sich jedoch. Nasslaminat-Reparaturen werden üblicherweise mit Reparatursets oder Werkstattharzen durchgeführt und sind oft kostengünstig. Prepreg-/Autoklav-Reparaturen erfordern häufig die exakte Übereinstimmung mit dem Originalmaterial und dem Aushärtungsprozess, um die bestmögliche strukturelle Wiederherstellung zu erzielen, was komplexer sein kann. In vielen Fällen kann eine bewährte Nasslaminat-Reparatur die akzeptable strukturelle Integrität nicht kritischer Bauteile unabhängig vom ursprünglichen Verfahren wiederherstellen.
Mythos 6: Die Begriffe „trockener Kohlenstoff“ und „echter Kohlenstoff“ sind austauschbar (trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff).
Fakt: Im Marketing werden oft vage Begriffe wie „Trockenkohlenstoff“ verwendet, um Überlegenheit vorzutäuschen. „Echter Kohlenstoff“ ist eine Marketingfloskel und definiert nicht die Fertigungsqualität.KohlefasermaterialEs wird sowohl in Nass- als auch in Prepreg-Verfahren eingesetzt. Entscheidend sind Prozesskontrolle, Faserausrichtung, Harzsystem und Bauteilkonstruktion – nicht die Marketingbezeichnung.
Wie Sie für Ihr Projekt zwischen trockenem und nassem Kohlenstoff wählen
Wählen Sie anhand der Anwendungsanforderungen, nicht anhand von Mythen. Stellen Sie sich folgende Fragen:
- Handelt es sich um ein strukturelles oder ein kosmetisches Bauteil? Strukturelle Bauteile werden bevorzugt mit Prepreg-Verfahren hergestellt; kosmetische Bauteile können häufig im Nasslaminierverfahren gefertigt werden.
- Welche Gewichts- und Steifigkeitsziele werden angestrebt? Bei geringen Toleranzen kann eine Prepreg-/Autoklavierung erforderlich sein.
- Wie hoch sind Budget und Stückzahl? Für Prototypen oder Kleinserien kann Nasslaminieren kostengünstig sein; für wiederholbare Teile in großen Stückzahlen kann Prepreg mit gleichbleibenden Werkzeugen wirtschaftlich vorteilhafter sein.
- Welche Oberflächenbeschaffenheit benötigen Sie? Prepreg reduziert in der Regel den Nachbearbeitungsaufwand, während Nasslaminierung unter Umständen mehr Nachbearbeitung für Oberflächen in Ausstellungsqualität erfordert.
- Wie wichtig ist die Wiederholbarkeit? In der Luft- und Raumfahrt sowie im Motorsport sind präzise, wiederholbare Prozesse erforderlich, was für Prepreg/Autoklav spricht.
Technische Feinheiten: Harzsysteme, Aushärtungszyklen und warum sie wichtig sind
Die Harzchemie (Epoxidharztyp, Aushärtungstemperatur, Zähigkeitsadditive) und der Aushärtungszyklus bestimmen Temperaturbeständigkeit, Schlagfestigkeit und Langzeitstabilität. Prepreg-Systeme sind für spezifische Aushärtungszyklen formuliert und weisen oft höhere Glasübergangstemperaturen (Tg) auf, was zu einer besseren thermischen Stabilität führt. Nasslaminierharze variieren stark; Vinylester- und Polyesterharze sind gängig für kostensensible Bauteile, während Spezialepoxidharze zwar eine höhere Leistung bieten, aber auch teurer sind. Bei der Auswahl von Materialien und Verfahren sollten Umwelteinflüsse, Hitze in der Nähe von Abgasanlagen oder Motoren sowie langfristige UV-Strahlung und Witterungseinflüsse berücksichtigt werden.
Qualitätskontroll- und Zertifizierungsaspekte (trockener Kohlenstoff vs. nasser Kohlenstoff)
Für Bauteile in sicherheitskritischen Anwendungen (Bremskomponenten, Aufhängungsteile) sind dokumentierte Prozesskontrollen, Rückverfolgbarkeit und Prüfungen unerlässlich. Die Prepreg-/Autoklavenfertigung verfügt in der Regel über eine etablierte Prozessdokumentation und kann anspruchsvolle Zertifizierungsanforderungen erfüllen. Auch Nasslaminierbetriebe können Qualitätssysteme implementieren; Käufer sollten jedoch Prozessdokumentationen, Materialzertifizierungen und Stichprobenprüfergebnisse anfordern, um die Leistungsfähigkeit zu bestätigen.
Kostentreiber erklärt: Wohin fließt Ihr Geld?
Zu den wichtigsten Kostentreibern zählen Material (Hochmodulfasern, Spezialprepregs), Werkzeugkosten (Formen, Herstellung von Prototypen), Arbeitskosten (manuelle Laminierzeit), Ausrüstung (Autoklaven, Öfen, Vakuumpumpen) und Oberflächenbehandlung (Klarlack, Schleifen). Trockenlaminieren verursacht oft höhere Vorlaufkosten (Prepreg-Materialien, Autoklavenzeit), bietet aber eine gleichbleibende Qualität, die den Ausschuss bei größeren Serien reduziert. Nasslaminieren senkt die Material- und Ausrüstungskosten, jedoch können Schwankungen im Arbeitsaufwand die Stückkosten in Umgebungen mit Fachkräftemangel erhöhen.
Unterschiede hinsichtlich Umwelteinflüssen und Langzeitbeständigkeit
Beide Arten von Carbonbauteilen lassen sich für den Langzeiteinsatz konstruieren. Korrekt ausgehärtete Prepregs weisen stabile Matrixeigenschaften auf und sind weniger anfällig für Lufteinschlüsse, die die Leistung beeinträchtigen. Durch präzises Vakuum-Injektionsverfahren und eine präzise Harzkontrolle beim Nasslaminieren werden Lufteinschlüsse reduziert und die Lebensdauer erhöht. UV-Schutz (Klarlacke, Lacke) ist für exponierte Bauteile unabhängig vom Herstellungsverfahren wichtig. Bei der Auswahl des Harzsystems und des Oberflächenschutzes sollten die zu erwartenden Einsatzbedingungen berücksichtigt werden.
Fallbeispiele: typische Anwendungen von trockenem Kohlenstoff im Vergleich zu nassem Kohlenstoff
Beispiele als Entscheidungshilfe:
- Hochleistungs-Aerodynamikflügel für den Rennsport – Trockencarbon (Prepreg/Autoklav) für Steifigkeit und Wiederholgenauigkeit.
- Nachrüstbare Tankabdeckung oder Verkleidung für Motorräder – Nasscarbon kann eine kostengünstige Option sein, wenn es gut verarbeitet ist.
- Individuell gefertigte Innenausstattungsteile – Nasslaminierung wird häufig für Kleinserien und Sonderformen verwendet.
- Fahrwerkskomponenten oder Aufhängungsstreben – für die strukturelle Zuverlässigkeit wird Trockenkohlenstoff bevorzugt.
Wie Supreme Carbon die Entscheidung zwischen trockenem und nassem Kohlenstoff angeht
Supreem Carbon, gegründet 2017, ist ein kundenspezifischer Hersteller von Kohlefaserteilen für Automobile und Motorräder. Das Unternehmen integriert Forschung und Entwicklung, Design, Produktion und Vertrieb, um qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Wir sind spezialisiert aufKohlefaserverbundstoffForschung und Entwicklung sowie Produktion einer breiten Palette von Fahrzeugzubehör, Gepäckstücken und Sportgeräten.
Warum spielt das eine Rolle bei der Entscheidung zwischen trockenem und nassem Kohlenstoff? Unser Ansatz ist pragmatisch und ingenieurtechnisch orientiert:
- Wir wählen den Fertigungsweg so aus, dass er den Leistungs-, ästhetischen und budgetären Anforderungen der Komponente gerecht wird, anstatt einen bestimmten Prozess als Standard festzulegen.
- Unser Forschungs- und Entwicklungsteam optimiert die Faserausrichtung und die Laminierpläne, um die Festigkeits- und Gewichtsvorgaben für jede Anwendung zu erfüllen.
- Die Produktion erfolgt in unserer rund 4.500 m² großen Fabrik mit 45 qualifizierten Produktions- und Technikmitarbeitern, die eine gleichbleibende Produktion und Qualitätskontrolle gewährleisten (jährlicher Produktionswert ≈ 4 Millionen US-Dollar).
- Wir bieten über 1.000 Produkte an, darunter mehr als 500 kundenspezifische Kohlefaserteile. Dadurch können wir Erkenntnisse aus verschiedenen Projekten anwenden und wettbewerbsfähige Preise und Lieferzeiten gewährleisten.
Kernprodukte:Motorradteile aus Kohlefaser,Autoteile aus Kohlefaserund kundenspezifische Kohlefaserteile. Unsere Kernkompetenzen liegen in der integrierten Forschung und Entwicklung bis hin zur Serienproduktion, einem großen Katalog individualisierbarer Artikel und der Fähigkeit, von der Prototypenentwicklung bis zur Klein- und Mittelserienfertigung zu skalieren.
Wie man einen Lieferanten prüft, wenn man sich zwischen Trockenkohlenstoff und Nasskohlenstoff entscheidet
Bitten Sie die Lieferanten um Folgendes:
- Materialzertifikate (Fasertyp, Daten zur Prepreg-Charge, Harzspezifikationen).
- Prozessdokumentation (Aushärtungszyklen, Vakuumwerte, Autoklavierpläne, falls verwendet).
- Beispielhafte mechanische Prüfdaten oder FEA-Validierung für Strukturbauteile.
- Fotos und Beispiele fertiger Teile zur Beurteilung der Oberflächenqualität und der Veredelungsmöglichkeiten.
- Bearbeitungszeiten, Garantie, Reparaturrichtlinien und Rückverfolgbarkeit.
Supreem Carbon stellt Material- und Prozessdokumentationen für kundenspezifische Projekte bereit und kann mit Kunden zusammenarbeiten, um Testcoupons und Prototypen herzustellen, um die Leistung vor der Serienproduktion zu validieren.
Abschließende Empfehlungen: Realistische Hinweise für Käufer
1) Definiere die Funktion, bevor du den Prozess auswählst: Lass dich bei der Wahl von den Leistungsanforderungen und nicht von den Begriffen leiten.
2) Prototypen anfordern: Ein einmaliger Prototyp beweist Ästhetik und mechanisches Verhalten und beugt kostspieligen Fehlern vor.
3) Gesamtkosten ermitteln: Berücksichtigen Sie Werkzeugkosten, Endbearbeitungskosten, Testkosten und mögliche Garantie-/Reparaturkosten.
4) Priorisieren Sie die Qualitätskontrolle für sicherheitskritische Teile: Verlangen Sie dokumentierte Prozesse und Rückverfolgbarkeit.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Frage 1: Kann nasser Kohlenstoff so leicht sein wie trockener Kohlenstoff?
A1: In manchen Fällen lässt sich durch sorgfältige Nasslaminierung ein vergleichbares Gewicht für unkritische Bauteile erzielen. Trockenlaminierung mit Kohlenstofffasern (Prepreg/Autoklav) ermöglicht jedoch typischerweise höhere Faservolumenanteile und somit ein besseres Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht für anspruchsvollste Anwendungen.
Frage 2: Welches Verfahren ergibt ein besseres Glanzfinish?
A2: Prepreg-/Autoklav-Teile benötigen oft weniger Oberflächenbearbeitung, um ein gleichmäßig glänzendes Aussehen zu erzielen. Allerdings lassen sich mit Nasslaminierverfahren durch geeignete Werkzeuge, Vakuumsackverfahren und Klarlackierung Oberflächen in Ausstellungsqualität erreichen.
Frage 3: Gibt es Unterschiede bei der Reparatur von trockenem und nassem Kohlenstoff?
A3: Beide können repariert werden; Reparaturen mit Prepreg-Laminaten erfordern möglicherweise passende Aushärtungszyklen und Materialien für die Wiederherstellung der Struktur, während Reparaturen mit Nasslaminaten häufig mit Werkstattharzen durchgeführt werden und für lokale kosmetische Ausbesserungen besser geeignet sind.
Frage 4: Wie entscheide ich mich für eine Motorradverkleidung?
A4: Bei rein kosmetischen und budgetbeschränkten Anforderungen ist Nasslaminieren oft ausreichend. Bei strukturellen Anforderungen oder wenn strenge Gewichts- und Steifigkeitsvorgaben erfüllt werden müssen, sollte man Prepreg in Betracht ziehen.
Frage 5: Stellt Supreme Carbon beide Typen her?
A5: Ja. Wir bewerten die Projektanforderungen und empfehlen das Herstellungsverfahren – Prepreg (trockener Kohlenstoff) für hohe Leistungs-/wiederholbare Anforderungen und Nasslaminierung für kostengünstige oder kundenspezifische Kleinserien.
Kontakt und nächste Schritte – sehen Sie sich die Produkte von Supreem Carbon an oder fordern Sie ein Angebot an
Wenn Sie sich für ein bestimmtes Projekt zwischen Trocken- und Nasskohlenstoff entscheiden müssen, unterstützt Sie Supreem Carbon: von der technischen Bewertung über Prototypen bis hin zur Kleinserienfertigung. Entdecken Sie unsere Produktpalette und Anpassungsmöglichkeiten unter https://www.supreemcarbon.com/ oder kontaktieren Sie unser Vertriebsteam für eine Beratung, Musteranfrage oder ein Angebot. Wir stellen Ihnen Testmuster, Materialzertifikate und auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Produktionszeitpläne zur Verfügung.
Quellen und Referenzen
- Hexcel Corporation — Technische Materialien und Anleitung zum Prepreg-Prozess (technische Fachliteratur der Branche).
- Toray Industries – Eigenschaften und Anwendungen von Kohlenstofffasern (Herstellerdatenblätter und Whitepaper).
- CompositesWorld – Artikel zum Vergleich von Prepreg- und Nasslaminierverfahren sowie zu bewährten Produktionspraktiken.
- SAE International — Fachartikel über die Anwendung von Verbundwerkstoffen im Automobil- und Motorsportbereich hinsichtlich Strukturleistung und Zertifizierungsaspekten.
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