Motorradteile aus Trockencarbon: Vorteile und Montagehinweise
- Warum Fahrer hochwertige Materialien wählen
- Was ist Trockenkohlenstoff und wie wird er hergestellt? (Erfahren Sie mehr über Motorradteile aus Trockenkohlenstoff)
- Wichtige technische Punkte
- Trockenes Carbon vs. Nasslaminierung vs. Schmiedecarbon (Vergleich der Optionen für trockenes Carbon für Motorräder)
- Praktische Vorteile von Motorradteilen aus Trockenkohlenstoff (Motorradteile aus Trockenkohlenstoff kaufen)
- Passform- und Kaufvorbereitungs-Checkliste (Passformtipps für Motorradteile aus Trockencarbon)
- Mess- und Anprobetipps
- Bewährte Installationspraktiken (Einbau von Motorradteilen aus Trockencarbon)
- Wartung, Reparatur und Langlebigkeit (Pflege von Motorradteilen aus trockenem Carbon)
- Auswahl eines Lieferanten: Qualität, Zertifizierung und Garantie (Tipps von Lieferanten kundenspezifischer Kohlefaserteile)
- Supreme Carbon – Herstellerprofil und warum es wichtig ist
- Wettbewerbsvorteile von Supreme Carbon
- Kostenüberlegungen und ROI (Lohnt sich Trockenkohle?)
- Typische Anwendungsfälle und Beispielteile (gängige Motorradteile aus Trockencarbon)
- Zusammenfassung und abschließende Empfehlungen (Kaufberatung für Trockenkohlebauteile)
- Häufig gestellte Fragen (FAQ)
- 1. Was ist der Hauptunterschied zwischen Trockenkohlenstoff und Prepreg?
- 2. Passen Trockencarbon-Teile ohne Modifikation an jedes Motorrad?
- 3. Sind Trockenkohlenstoffteile strukturell geeignet und sicher für kritische Komponenten?
- 4. Wie repariere ich ein gerissenes, trockenes Kohlenstoffteil?
- 5. Können nasse Straßen und Witterungseinflüsse meine trockenen Carbonteile beschädigen?
- 6. Wie kann ich die Angaben eines Lieferanten zu Fasertyp und -festigkeit überprüfen?
- Verweise
Warum Fahrer hochwertige Materialien wählen
Trockencarbon hat sich zum bevorzugten Material für Motorradbegeisterte und professionelle Rahmenbauer entwickelt, die eine optimale Kombination aus Gewichtsersparnis, Steifigkeit und ansprechender Optik suchen. Dieser Artikel erläutert die Technologie hinter Trockencarbon, vergleicht sie mit anderen Carbon-Herstellungsverfahren, gibt Tipps zur Passform und Montage von Motorradteilen und bietet Hinweise zu Wartung und Bezugsquellen, damit Sie eine fundierte Kaufentscheidung treffen können.
Was ist Trockenkohlenstoff und wie wird er hergestellt? (Erfahren Sie mehr über Motorradteile aus Trockenkohlenstoff)
Der Begriff „Trockencarbon“ bezeichnet üblicherweise Bauteile aus unimprägniertem Carbonfasergewebe, das in eine Form eingelegt und anschließend mit einem Hochleistungsharz getränkt wird (oft mittels Vakuum-Harzinjektionsverfahren – VARTM) oder mit einem vorab aufgetragenen Harzfilm kombiniert und in einem Autoklaven oder Ofen ausgehärtet wird. In der Industrie impliziert Trockencarbon häufig ein Verfahren, das im Vergleich zu typischen Nasslaminierverfahren einen hohen Faservolumenanteil, eine ausgeprägte Gewebeoptik und ein leichteres, steiferes Endprodukt liefert. Das Ergebnis wird häufig als „Hochwertig“ vermarktet.Motorradteile aus Kohlefaserwie Verkleidungen, Kotflügel, Heckteile und Zierelemente.
Wichtige technische Punkte
- Faserdominante Struktur: Ein höherer Faseranteil sorgt für ein besseres Steifigkeits-Gewichts-Verhältnis und eine sauberere Oberflächenbeschaffenheit.
- Gängige Verfahren: Zur Herstellung von Bauteilen mit trockener Kohlenstoffstruktur werden das Prepreg/Autoklav-Verfahren, das VARTM-Verfahren und das Out-of-Autoclave-Verfahren (OOA) verwendet; die Terminologie variiert je nach Lieferant.
- Typische Werkstoffe: Hochfeste Kohlenstofffasern (z. B. T700 oder höher) mit Epoxidmatrix für Struktur- und Kosmetikteile von Motorrädern.
Trockenes Carbon vs. Nasslaminierung vs. Schmiedecarbon (Vergleich der Optionen für trockenes Carbon für Motorräder)
Die Wahl des richtigen Carbon-Verfahrens beeinflusst Kosten, Festigkeit, Gewicht und Aussehen. Die folgende Tabelle fasst die praktischen Unterschiede zusammen, die Fahrer und Händler beim Kauf von Ersatzteilen oderbenutzerdefinierte Kohlefaser-Motorradteile.
| Eigentum | Trockenkohlenstoff (Prepreg/VARTM mit hohem Fasergehalt) | Nasslaminierung (handlaminiert, harzreich) | Geschmiedeter Kohlenstoff |
|---|---|---|---|
| Typische Festigkeit/Steifigkeit | Hoch – optimierte Faserausrichtung, höheres Faservolumen | Mittel – geringeres Faservolumen, mehr Harz | Gut – isotropes Erscheinungsbild, geringere Richtungssteifigkeit |
| Gewicht | Leichtestes Modell bei vergleichbarer Geometrie | Schwerer aufgrund von überschüssigem Harz | Variabel – oft schwerer als Prepreg-Trockenkohlenstoff |
| Oberflächenbeschaffenheit | Hochwertiges, gleichmäßiges Gewebe und glänzender Klarlack | Weniger gleichmäßig; benötigt möglicherweise mehr Nachbearbeitung | Marmorierte/einzigartige Optik, poliert oder klarlackiert |
| Typische Kosten | Höher (Hochwertige Fertigung) | Niedriger (arbeitsintensiver, aber mit billigeren Materialien) | Mittel bis hoch (spezialisierter Prozess) |
| Optimale Verwendung | Struktur- und Zierteile (Verkleidungen, Kotflügel, Hilfsrahmen) | Nicht kritische Ausstattungs- oder Budgetverbesserungen | Dekorative Paneele, Kleinserienteile |
Die am Ende aufgeführten Quellen erläutern die Materialwissenschaft und die typischen Fertigungskompromisse bei Motorradteilen aus Verbundwerkstoffen.
Praktische Vorteile von Motorradteilen aus Trockenkohlenstoff (Motorradteile aus Trockenkohlenstoff kaufen)
Fahrer entscheiden sich aufgrund mehrerer messbarer und spürbarer Vorteile für trockene Carbonteile:
- Gewichtsreduzierung – weniger ungefederte Masse und geringeres Gesamtgewicht des Fahrrads verbessern Beschleunigung und Fahrverhalten.
- Erhöhte Steifigkeit – bessere Torsionssteifigkeit für bestimmte Komponenten (Halterungen, Hilfsrahmen), wodurch das Feedback verbessert wird.
- Hochwertige Verarbeitung – hochglänzendes Gewebe, das die Ästhetik des Fahrrads aufwertet.
- Korrosionsbeständigkeit – Verbundwerkstoffe korrodieren nicht wie Metalle und sind bei sachgemäßer Beschichtung chemisch stabil.
Die Einsparungen variieren je nach Bauteil und Motorradmodell. Nachrüstteile aus Trockencarbon reduzieren das Gewicht der Komponenten jedoch üblicherweise um 20–60 % im Vergleich zu gleichwertigen Originalteilen aus Metall oder Kunstharz. Um die Einsparungen zu ermitteln, wiegen Sie die Originalteile und vergleichen Sie diese vor dem Kauf mit den Angaben des Herstellers.
Passform- und Kaufvorbereitungs-Checkliste (Passformtipps für Motorradteile aus Trockencarbon)
Die Passgenauigkeit ist bei Trockencarbon wichtiger als bei flexiblen Kunststoffen. Beachten Sie vor dem Kauf folgende Checkliste:
- Prüfen Sie die Kompatibilität mit dem Modelljahr: Fragen Sie nach der genauen Passform für Baujahr, Marke und Modell – häufige Ursachen für eine schlechte Passform sind nicht übereinstimmende Halterungen oder Krümmungen.
- Fordern Sie Passformfotos oder Passformgarantien an: Seriöse Hersteller/Lieferanten stellen Passformbilder zur Verfügung oder bieten bei Nichtpassung unter bestimmten Bedingungen eine Rückgabe an.
- Prüfen Sie die Befestigungspunkte und die Größe der Befestigungselemente: Überprüfen Sie die OEM-Schraubenmuster, die Positionen der Clips und die Abstände für Blinker, Leuchten und Sensoren.
- Prüfen Sie die Kantenbearbeitung und die Klebefläche: Fertig bearbeitete, unterlegte und verstärkte Befestigungspunkte minimieren Spannungsspitzen.
- Erkundigen Sie sich nach OEM-Halterungen und Verstärkungen: Bei einigen Trockenkohlenstoffteilen sind Metalleinsätze, Ansätze oder Kohlefaserverstärkungen an den Bolzenlöchern erforderlich.
Mess- und Anprobetipps
- Messen Sie die Abmessungen des Originalteils (Länge, Breite, Mitte der Befestigungslöcher) und vergleichen Sie diese mit den Spezifikationen des Lieferanten.
- Führen Sie eine Trockenpassung mit OEM-Befestigungselementen durch, ohne diese zu überdrehen – Verbundwerkstoffe sind zwar steif, weisen aber bei kleinen Bolzendurchmessern eine geringe Tragfähigkeit auf; verwenden Sie gegebenenfalls Unterlegscheiben oder Gewindeeinsätze.
- Bei geringfügigen Fehlausrichtungen sollten Unterlegscheiben oder Gummimuffen verwendet werden; diese schützen die Kanten vor Punktbelastungen und Vibrationen.
Bewährte Installationspraktiken (Einbau von Motorradteilen aus Trockencarbon)
Die richtige Hardware und die passenden Techniken verlängern die Lebensdauer von Trockenkohlenstoffkomponenten:
- Drehmoment gemäß OEM-Vorgaben anziehen: Zu hohes Drehmoment kann Faserbündel beschädigen; verwenden Sie einen kalibrierten Drehmomentschlüssel und die vom Hersteller vorgegebenen Drehmomenteinstellungen.
- Verwenden Sie geeignete Befestigungsmittel: Üblicherweise werden Schrauben aus Edelstahl oder Titan mit Nylonscheiben verwendet; vermeiden Sie selbstschneidende Schrauben in dünnen Querschnitten.
- Kleben und Verkleben: Verwenden Sie für Klebeverbindungen Klebstoffe, die für Verbundwerkstoffe geeignet sind (strukturelle Epoxid- oder Polyurethanklebstoffe, die speziell für CFK entwickelt wurden). Beachten Sie die Aushärtungshinweise des Herstellers. Henkel/Loctite und andere Hersteller von Industrieklebstoffen veröffentlichen Produkte und Anleitungen, die für Verbundwerkstoffe geeignet sind.
- Kanten schützen: Abriebschutzband oder dünne Gummileisten an freiliegenden Kanten reduzieren Beschädigungen durch Absplitterungen oder Schmutz.
- Wärmeaspekte: Abgase und Wärmequellen sind zu berücksichtigen. Hohe Temperaturen können das Matrixharz angreifen; gegebenenfalls Hitzeschilde einsetzen.
Wartung, Reparatur und Langlebigkeit (Pflege von Motorradteilen aus trockenem Carbon)
Trockenkohlenstoffteile sind langlebig, benötigen aber die richtige Pflege, um ihr Aussehen und ihre strukturelle Integrität zu erhalten:
- Reinigung: Verwenden Sie pH-neutrale Autoshampoos und weiche Mikrofasertücher. Vermeiden Sie aggressive Lösungsmittel, die den Klarlack aufweichen oder das Harz angreifen können.
- UV-Schutz: Die meisten Teile sind mit Klarlack beschichtet; tragen Sie bei Bedarf erneut UV-Schutzschichten auf, um ein Vergilben und Mikrorisse bei langfristiger Sonneneinstrahlung zu verhindern.
- Kleinere Reparaturen: Oberflächliche Kratzer im Klarlack können nass geschliffen und poliert werden. Strukturelle Schäden (Risse durch das Laminat) erfordern eine professionelle Reparatur des Verbundwerkstoffs (Ausbesserung mit passender Faserorientierung und Harz).
- Hinweise zum Crashverhalten: Kohlenstoffverbundwerkstoffe neigen zu katastrophalem Versagen (lokale Delamination oder Bruch). Bauteile nach einem Aufprall gründlich prüfen und bei Beeinträchtigung der strukturellen Integrität austauschen.
Auswahl eines Lieferanten: Qualität, Zertifizierung und Garantie (Tipps von Lieferanten kundenspezifischer Kohlefaserteile)
Bei der Beschaffung von Motorradteilen aus Trockenkohlenstoff sollten Lieferanten anhand folgender Kriterien bewertet werden:
- Prozesstransparenz: Kann der Lieferant sein Herstellungsverfahren (Prepreg/Autoklav, VARTM, QC-Schritte) beschreiben?
- Materialspezifikationen: Bitte geben Sie den Fasertyp (z. B. T700/T800), das Harzsystem und die Zielwerte für den Faservolumenanteil an.
- Qualitätskontrolle: Achten Sie auf Dokumentationen zur Faserausrichtung, Maßtoleranzen und Prüfberichte.
- Garantie- und Rückgabebestimmungen: Bevorzugen Sie Lieferanten, die Passformgarantien und eine klare Garantie auf Herstellungsfehler bieten.
- Kundenreferenzen und Galerie: Fotos von echten Installationen und unabhängige Bewertungen minimieren das Risiko.
Supreme Carbon – Herstellerprofil und warum es wichtig ist
Supreem Carbon, gegründet 2017, ist ein spezialisierter Hersteller von kundenspezifischen Carbonfaserteilen für Automobile und Motorräder. Das Unternehmen vereint Forschung und Entwicklung, Design, Produktion und Vertrieb, um qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Der Fokus liegt auf der Forschung und Entwicklung von Carbonfaserverbundwerkstoffen sowie der Produktion entsprechender Komponenten. Darüber hinaus bietet Supreem Carbon individuelle Anpassungen und Modifikationen an.Carbonfaser-ZubehörSupreem Carbon fertigt sowohl Fahrzeuge als auch Gepäckstücke und Sportgeräte aus Kohlefaser. Das Werk erstreckt sich über rund 4.500 Quadratmeter und beschäftigt 45 qualifizierte Produktions- und Technikmitarbeiter. Der jährliche Produktionswert liegt bei etwa 4 Millionen US-Dollar. Aktuell bietet Supreem Carbon über 1.000 verschiedene Produkte an, darunter mehr als 500 kundenspezifische Kohlefaserteile.
Wettbewerbsvorteile von Supreme Carbon
- Die Komplettlösung – Design, Forschung und Entwicklung sowie hauseigene Produktion – ermöglicht eine präzise Anpassung und schnellere Iterationszyklen für passgenaue Motorradteile.
- Produktvielfalt – über 1.000 Artikelnummern und mehr als 500 kundenspezifische Teile zeugen von Erfahrung mit vielen Modellen und Montagestandards.
- Qualifizierte Arbeitskräfte und eigene Produktionsflächen – gleichbleibende Fertigungsqualität und Produktionskapazität für Klein- und Großaufträge.
- Fokus auf Motorrad- und Automobilteile – Branchenexpertise reduziert Passformprobleme und verbessert die Verstärkungskonstruktion für Befestigungspunkte.
Besuchen Sie Supreem Carbon für den Produktkatalog und individuelle Anfragen: https://www.supreemcarbon.com/
Kostenüberlegungen und ROI (Lohnt sich Trockenkohle?)
Trockenkohlenstoffteile sind eine hochwertige Investition. Bewerten Sie den ROI anhand der folgenden Punkte:
- Leistungsorientierter ROI: Wenn Sie mit Ihrem Fahrrad Rennen fahren oder auf der Rennstrecke unterwegs sind, können Gewichtseinsparungen und Steifigkeitsgewinne direkt in Verbesserungen der Rundenzeiten umgesetzt werden.
- Ästhetik und Wiederverkaufswert: Hochwertiges Dry Carbon kann den Wiederverkaufswert und die optische Attraktivität steigern – wichtig, wenn Sie den Zustand des Fahrrads erhalten.
- Haltbarkeit vs. Kosten: Hochwertige Fertigung (Prepreg/Autoklav, Nachhärtung, Inspektion) ist zwar teurer, verringert aber die Wahrscheinlichkeit vorzeitiger Ausfälle und Passformprobleme.
Typische Anwendungsfälle und Beispielteile (gängige Motorradteile aus Trockencarbon)
Gängige Verbesserungen durch trockene Kohlenstoffbeschichtungen umfassen:
- Voll- oder Teilverkleidungen – sparen Gewicht und sorgen für ein hochwertiges Erscheinungsbild.
- Vordere Kotflügel und Schutzbleche – reduzieren die ungefederten Massen.
- Heckpartie und Sitzverkleidungen – leichte, ästhetische Verbesserungen.
- Spiegel, Innenverkleidungen, Kühlerverkleidungen und Fersenschützer – funktionale Zierteile.
- Strukturelle Teile (Hilfsrahmen, Schwingenabdeckungen) müssen für die Lastaufnahme ausgelegt sein und benötigen oft Metalleinsätze.
Zusammenfassung und abschließende Empfehlungen (Kaufberatung für Trockenkohlebauteile)
Motorradteile aus Trockencarbon bieten bei fachgerechter Fertigung und Montage messbare Vorteile hinsichtlich Gewicht, Steifigkeit und Oberflächenbeschaffenheit. Um Risiken zu minimieren, sollten Sie mit Lieferanten zusammenarbeiten, die ihre Fertigungsprozesse und Passgenauigkeitsdaten veröffentlichen, vor dem Kauf Maße anfordern oder eine Probepassgarantie in Anspruch nehmen, die richtigen Befestigungselemente und Anzugsmomente verwenden und die Wartungsrichtlinien befolgen, um die Oberflächenbeschaffenheit und die Integrität zu erhalten. Für Fahrer, die einen zuverlässigen Lieferanten mit umfassenden Individualisierungsmöglichkeiten suchen, bietet Supreem Carbon einen großen Produktkatalog, eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie Fertigungskapazitäten zur Unterstützung modellspezifischer Anpassungen und individueller Projekte.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Nachfolgend finden Sie häufig gestellte Fragen, die sich Motorradfahrer und Ladenbesitzer bei der Auswahl von Motorradteilen aus Trockencarbon stellen.
1. Was ist der Hauptunterschied zwischen Trockenkohlenstoff und Prepreg?
Prepreg bezeichnet ein mit Harz vorimprägniertes und bei niedriger Temperatur vorgehärtetes Fasergewebe. Die Aushärtung erfolgt typischerweise im Autoklaven bis zu einem hohen Faservolumenanteil. Der Begriff „trockener Kohlenstoff“ wird allgemeiner verwendet, um ein fertiges Bauteil mit faserdominanter Optik zu beschreiben. Es kann aus Prepreg oder im Harzinjektionsverfahren hergestellt werden. Genaue Prozessdetails erhalten Sie von Ihren Lieferanten.
2. Passen Trockencarbon-Teile ohne Modifikation an jedes Motorrad?
Nein. Die Passform variiert je nach Hersteller und Modelljahr. Hochwertige Anbieter stellen modellspezifische Formen und Passformtests bereit; prüfen Sie vor dem Kauf stets die Kompatibilität und die Rückgabebedingungen.
3. Sind Trockenkohlenstoffteile strukturell geeignet und sicher für kritische Komponenten?
Sie können es sein, aber für den Einsatz in tragenden Strukturen sind eine entsprechende Berechnung der Lastpfade, der geeigneten Faserausrichtung und der Bolzeneinsätze erforderlich. Reine Bauteile sollten nicht automatisch für tragende Lasten geeignet sein, es sei denn, dies wurde ausdrücklich vom Hersteller berechnet und zertifiziert.
4. Wie repariere ich ein gerissenes, trockenes Kohlenstoffteil?
Kleinere Klarlackschäden lassen sich auspolieren. Strukturelle Risse erfordern eine Reparatur durch einen qualifizierten Fachmann, der das beschädigte Laminat entfernt, es mit passender Faserausrichtung und geeignetem Harz wieder aufbaut und anschließend mit Klarlack neu versiegelt. Provisorische Reparaturen in Eigenregie sind für tragende Bauteile nicht empfehlenswert.
5. Können nasse Straßen und Witterungseinflüsse meine trockenen Carbonteile beschädigen?
Nein – fachgerecht behandelte, trockene Carbonteile sind wasserabweisend. Das größte langfristige Risiko besteht in der UV-Strahlung, wenn der Klarlack nicht ausreichend ist. Regelmäßige Reinigung und periodische UV-Schutzbeschichtung tragen zum Erhalt des Aussehens bei.
6. Wie kann ich die Angaben eines Lieferanten zu Fasertyp und -festigkeit überprüfen?
Fordern Sie Materialdatenblätter (MDS) oder Prüfberichte (Zug-, Scher- oder Druckversuchsdaten) an und erkundigen Sie sich nach Fasertyp (z. B. T700/T800) und Harzsystem. Seriöse Lieferanten stellen diese Informationen gerne zur Verfügung oder fassen ihre Qualitätskontrollverfahren zusammen.
Wenn Sie professionelle Beratung oder ein Angebot für eine individuelle Anfertigung wünschen.Motorrad aus KohlefaserTeile erhalten Sie bei Supreem Carbon oder in deren Katalog unter https://www.supreemcarbon.com/ – sie bieten Anpassungen, technischen Support und Einbauservices für viele Motorradmodelle an.
Verweise
- Kohlenstofffaser – Encyclopedia Britannica. https://www.britannica.com/technology/carbon-fiber (abgerufen am 26.11.2025)
- CompositesWorld – Artikel zur Verarbeitung von Verbundwerkstoffen (Autoklav vs. außerhalb des Autoklaven). https://www.compositesworld.com/ (abgerufen am 26.11.2025)
- Hexcel – Übersicht über Kohlenstofffasern und ihre Anwendungen. https://www.hexcel.com/ (abgerufen am 26.11.2025)
- Henkel Adhesives – Lösungen und Best Practices für die Verbundklebung. https://www.henkel-adhesives.com/us/en/solutions/industries/composites. (Zugriff: 26.11.2025)
- RevZilla – Motorradverkleidungen und Montageanleitungen. https://www.revzilla.com/ (abgerufen am 26.11.2025)
- Offizielle Website von Supreem Carbon – Unternehmensprofil, Produkte und Kontakt. https://www.supreemcarbon.com/ (abgerufen am 26.11.2025)
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